Auf das wir das Leben ewig spüren

 

Du bist das zweite ich,

bist mein drittes Augenlicht.

Meine Gedanken bestimmst nur Du,

kreisen gegenwärtig immerzu.

Nie gefühlt so intensiv,

drangst in mich ein so invasiv.

So bin ich Dir ergeben,

lass uns nach den Sternen streben,

nach ein neues unbekanntes Leben.

Du bist das Wort zwischen den Zeilen,

vermagst meine Wunden heilen.

Den Narben unsichtbar,

machst alle meine Träume war.

Die ich geträumt vor langer Zeit,

mit Dir in Liebe Ewigkeit.

Gibst meinem Leben neuen Sinn,

bist das Ziel, weist mir wohin,

der Gewissheit Willen,

immer bei Dir bin.

Du scheinst heller als das Licht allein,

mein Leben, mein Tod mein Dasein.

Alles ist nichts ohne Dich,

vermagst ohne Waffen zu töten mich.

Gleich wie ein Sturm mein Herz befreit,

meine Seele nach Dir schreit.

Denn deine Welt schlummert noch in Dunkelheit,

nutz unsere Zeit,

den Weg zu finden

aus der Verborgenheit!

Der Engel gleich, bist Königlich,

zerstöre nicht, sondern erschaffe Dich,

auf Deiner Dir ungezwungenen Art der Herrlichkeit,

blühe auf und sei bereit.

Du bist der Anfang und das Ende,

perfekt wie ein Kreis

bringst du die Wende,

in Dir selbst und auch in mir,

zögere nicht und lebe hier.

Jetzt, heute und auch morgen,

nehme auf; all dein Leid und deine Sorgen.

Lass mich durch Deine Augen sehen,

alle Deine Wege mit Dir gehen.

Nimm dafür meine Hand,

führe uns durchs Wundersame Land.

Lass die Liebe unser Leben führen,

auf das wir das Leben ewig spüren.

 

In Liebe

für Martina

To ‘’07

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